Praxis Dr. Andreas Wezel - Zahnarzt und Implantologe

Praxis

Grundlegende Voraussetzungen für die einfache Implantation ist ein ausreichendes Knochenangebot. In der Diagnostik wird u. a. der vorhandene Kieferknochen analysiert. Sollte die Qualität und das Knochenvolumen nicht genügen, bauen wir bei größeren Defekten neues Volumen mit Eigenknochen auf. Mittlere bis kleinere Defizite können sowohl mit Eigenknochen wie auch mit Knochenersatzmaterialien ausgeglichen werden. So lässt sich auch nach dem Knochenabbau ein hochwertiges Implantatbett für den festen und sicheren Sitz der Implantate schaffen – hierzu werden Sie jedoch ausführlich und individuell über Planung und Durchführung beraten. Der Vorteil des Eigen­knochenaufbaus gegenüber Knochenersatzmaterial sind geringere Kosten und eine schnellere Belastungszeit. Es kann bereits nach 3 Monaten implantiert werden. Bei Knochenaufbauten in der Kieferhöhle (= Oberkiefer-Backenzahnbereich) werden die Implantate zumeist im gleichzeitigen Verfahren gesetzt. Diese können dann sechs Monate später mit Kronen versorgt werden.